Am zweiten Tag der Workshopreihe Judo für das Jugendzentrum hieß es „Hashime“. Die ersten Erfahrungen im Ne-waza konnten von den Jugendlichen und den Pädagog*innen gesammelt werden. Auch dieses Mal wurden den Jugendlichen die Judowerte während des Trainings näher gebracht. Vor allem der Respekt, Mut und das gemeinsame Trainieren standen im Fokus. Die Wiederholung des Kesa-gatame, das Lernen der ersten zwei Befreiungen und von zwei Umdrehtechniken ermöglichten die Randori Ne-waza. Die Pädagog*innen sowie die Jugendlichen fassten den Mut und trainierten auch schon mit den Trainer*innen. Trotz heißen Temperaturen und körperlicher Anstrengung hielten die Jugendlichen und die Pädagog*innen das 1,5-stündige Training tapfer durch.