Einer unserer Träume ging endlich in Erfüllung: Seit langer Zeit waren wir endlich wieder mal mit mehreren Kämpfern bei einem Wettkampf vertreten.
Mit insgesamt 7 eifrigen Judoka machten wir uns auf den Weg in die Kurt Kucera-
Bei seinem ersten Kampf auf diesem Turnier –
Bei seinem zweiten Kampf hielt er sich lange sehr gut. Es kamen auf der einen Seite immer wieder Wurfansätze, auf der anderen Seite folgten auf Wurfansätze seines Gegners gute Reaktionen. Zuletzt musste Müslim sich aber doch aufgrund eines schönen Wurfs mit Ippon als Wertung geschlagen geben.
Für Asad Jekhieva scheint all das bereits Routine zu sein. Mit nur zwei Kämpfen holte er sich wieder einmal die Goldmedaille. Den ersten Sieg sicherte er sich durch einen Festhalter, den er bis zur Wertung Ippon nicht los ließ. Im zweiten Kampf musste er seinen Festhalter nur halb so lange halten, denn durch einen vorangegangenen Wurf hatte er schon ein Waza-
Dominik Mocan und Magomed-
Für Dominik ging die Sache leider weiterhin nicht erfolgreich aus. Auch seinem zweiten Gegner unterlag er durch einen starken Festhalter. In zwei weiteren Kämpfen, schaffte er es jeweils einen Ippon durch einen Wurf zu vereiteln. Seine Gegner bekamen nur ein Waza-
In den beiden weiteren Kämpfen, war er vom Können her mit seinen Gegnern ziemlich gleich auf. Der dritte Kampf wurde mit einem Waza-
Im letzten Kampf viel nicht so schnell eine Wertung, wodurch dieser in die Verlängerung ging. Im Golden Score hielt sich Magomed noch einige Zeit, bis sein Gegner ebenfalls wieder ein Waza-
Auch bei Patrik Baranyai und Emmanuil Orunbaev ergab es sich so, dass sie in ihrer Altersklasse in die selbe Gewichtsklasse bis 46kg vielen. Mit erst zwei Kämpfen in seinem vorherigen Verein in Ungarn, war Patrik Emmanuil, der nun doch schon einiges an Wettkampf-
Seine beiden weiteren Kämpfe verlor Patrick leider jeweils durch ein Ippon durch einen Wurf seiner Gegner.
Obwohl er sich sowohl gegen seinen eigenen Teamkollegen, als auch seinen Gegnern aus anderen Vereinen gut dagegen hielt, war er ein wenig enttäuscht. Enttäuscht, aber nicht entmutigt, denn beim nächsten Turnier will er wieder antreten!
Bei Emmanuil ging es mit einem Waza-